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Telemetrie macht glücklich

Automaten mit Telematik-Unterstützung bringen Vorteile für Endnutzer und Operator

Telemetrie-Systeme werden in immer mehr Automaten eingesetzt - und zwar mit gutem Grund.
Nutzer auf Kunden- als auch Automaten-Betreiberseite profitieren von einer Reihe von Vorteilen.

Was hat der Endkunde von Telemetrie?

Wer als Nutzer vor einem Automaten steht, sieht erst mal von der darin eingesetzten - oder eben nicht eingesetzten - Telemetrie-Lösung gar nichts.
Bei Telemetrie-gesteuerten und gewarteten Automaten funktioniert die Technik so gut wie immer, der Vendingautomat liefert auf Knopfdruck alles, ohne eine Leerbestandsmeldung auszugeben - d.h. der Kunde bekommt genau das, was er erwartet - eine funktionierende Versorgung mit Getränken, Snacks oder anderen Waren. Und wer des öfteren an Automaten Produkte gekauft hat (oder besser kaufen wollte), weiß, dass das durchaus noch nicht die Regel ist.

Die Vorteile für den Betreiber oder Operator sind deutlicher sichtbar

Automaten mit Telemetrie können effektiver und Ressourcen-schonender betrieben werden. Das fängt an bei dem geringeren Zeiteinsatz für Routenplanung und Füllungsplanung und -Durchführung, geht weiter mit der verbesserten Kontrolle des im Automaten vorhandenen Bargeldbestandes und endet noch lange nicht mit der Anbindung der Automatendaten an eine Warenwirtschaft in der Zentrale.
Die Automatenstandorte und Füllprodukte können spezifisch optimiert werden, die Umsätze können gespeichert und aufbewahrt werden.

So ermöglichen gute Telemetrie-Systeme es bereits heute, die Vorgaben der Finanzverwaltung ab 2016 zu erfüllen, nämlich die Umsätze pro Automat für 10 Jahre zu speichern.

Insgesamt zeigt sich bei einem Umstieg auf Telematik-gesteuerte Automaten immer wieder, dass sich die Amortisation der Systeme schneller einstellt, als die Controller es vermuten - zum Vorteil der Betreiber.

 
 
 
 
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