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Bezahlsysteme machen Schulverpflegung schneller

Studie von EARSandEYES zur Schulverpflegung

Fast 50% aller Schüler, die über die Schulmensa verpflegt werden, stehen 4 Min. oder länger in der Schlange, um ihre Mahlzeit empfangen zu können.

Der Grund liegt meist in der Organisation der Mensa.
Entweder erfolgt die Essensausgabe gegen Bargeld - Essen aussuchen, in Empfang nehmen, bezahlen .. oder über ein Essensbons-System - mit viel Organisations- und Zeitaufwand beim Sekretariat, dem Lehrer (Unterrichtsausfall) oder in der Stadtverwaltung.
Zusätzlicher Nachteil zumindest bei der Bargeldbezahlung: Der Schul-Caterer kann kaum planen, oft entstehen dadurch hohe Überschußmengen an Essen, die auf dem Müll landen.

Dass es auch anderes geht, zeigen elektronische Bezahlsysteme wie die Geldkarte, die in über 300 Schulen bereits eingesetzt wird.
Die Kinder können ihr Essen im Voraus bestellen, der Caterer weiß genau, wieviel er von was zubereiten muss und jedes Kind bekommt sein Wunschgericht. Das schont die Umwelt und spart Kosten - den Kindern bleibt länger Zeit, in der Mittagspause herumzutoben oder sich einfach zu erholen.

Ein weitere Vorteil der Geldkarte: sehr viele Schüler haben bereits ein eigenes Konto, ein zusätzliches Konto für die Mensaverpflegung entfällt.
Die Geldkarte ist zudem hygienischer - kein Münzen- und Bargeldaustausch - und die Kinder lernen, in der Schule mit elektronischen Zahlsystemen umzugehen.
77% der Schüler kommen mit dem elektronischen Zahlsystem sehr gut zurecht - im Gegensatz dazu vermuten fast die Hälfte aller Eltern, dass die Kids damit Probleme hätten.

Und das Geldkartensystem gibt ein gutes Gefühl der Sicherheit beim Bezahlen - nur 26% aller Schüler würden z.B. gerne mit ihrem Handy zahlen wollen.

 

 

 
 
 
 
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