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Heißgetränkeautomaten - darfs noch etwas mehr sein?
Standgerät oder Tabletop? Hauptsache Heissgetränkeautomat
Heißgetränkeautomaten als Standgeräte nehmen im Vending einen festen Platz ein - in Zukunft könnte die Bedeutung noch steigen
Heißgetränkeautomaten sind auf der einen Seite die Tabletop / Office Coffee Service (OCS) Systeme, auf der anderen Seite die großen Standgeräte für stark frequentierte Standorte.
Durch die steigenden Anforderungen der Kunden nach mehr Service könnten die großen Automaten in Zukunft sogar in der Bedeutung noch wachsen.
Zwar nehmen die Stückzahlen bei den Tabletop-Geräten je nach Hersteller stärker zu (es werden auch Plätze ausgestattet, die vorher keine professionelle Kaffeeversorgung hatten), aber der Austausch älterer Standgeräte gegen neue Automaten bietet gute Chancen zum `Aufrüsten´ der Maschinen.
Dabei scheinen Instant-Geräte kaum beim Wachstum zu profitieren, die beliebteste und meist nachgefragte Technik ist der Espresso-Automat - sowohl beim Standgerät als auch beim Tabletop.
Der Trend in Deutschland liegt eindeutig bei `ganze Bohne´. Vor allem in der Büroverpflegung geht inzwischen fast nichts mehr ohne.
Frischbrüh-Automaten werden schwerpunktmäßig aus dem Ausland nachgefragt oder sind vorrangig angesiedelt im Betriebsverpflegungsbereich mit dem schnellen Bedarf großer Mengen an Heißgetränken.
Für den Operator mitentscheidend bei der Auswahl eines neuen Standgerätes ist die Qualität des Kaffees, das einfache Handling, die Zuverlässigkeit und die Hygiene im Automaten. Der Betrieb des Automaten muss einfach sein. Und hierzu zählt auch die Anbindung und Steuerung der Automaten über Telemetrie-Module. Der Operator ist damit immer auf dem Laufenden, kann die Einsatzbereitschaft der Kaffeeautomaten laufend prüfen und Out of stock Situationen reduzieren. Zudem lassen sich die Servicefahrten verringern und die Routenplanung optimieren.
Zusatzfeatures wie Extra-Shot-Funktion, Doppelbecher-Funktion und die Steuerung der Maschinen über eine App-Anbindung beim Nutzer bringen noch mehr Service und erlauben eine intensivere Kundenbindung durch den eigenen, `personalisierten´ Kaffee.
Heißgetränkeautomaten sind auf der einen Seite die Tabletop / Office Coffee Service (OCS) Systeme, auf der anderen Seite die großen Standgeräte für stark frequentierte Standorte.
Durch die steigenden Anforderungen der Kunden nach mehr Service könnten die großen Automaten in Zukunft sogar in der Bedeutung noch wachsen.
Zwar nehmen die Stückzahlen bei den Tabletop-Geräten je nach Hersteller stärker zu (es werden auch Plätze ausgestattet, die vorher keine professionelle Kaffeeversorgung hatten), aber der Austausch älterer Standgeräte gegen neue Automaten bietet gute Chancen zum `Aufrüsten´ der Maschinen.
Dabei scheinen Instant-Geräte kaum beim Wachstum zu profitieren, die beliebteste und meist nachgefragte Technik ist der Espresso-Automat - sowohl beim Standgerät als auch beim Tabletop.
Der Trend in Deutschland liegt eindeutig bei `ganze Bohne´. Vor allem in der Büroverpflegung geht inzwischen fast nichts mehr ohne.
Frischbrüh-Automaten werden schwerpunktmäßig aus dem Ausland nachgefragt oder sind vorrangig angesiedelt im Betriebsverpflegungsbereich mit dem schnellen Bedarf großer Mengen an Heißgetränken.
Für den Operator mitentscheidend bei der Auswahl eines neuen Standgerätes ist die Qualität des Kaffees, das einfache Handling, die Zuverlässigkeit und die Hygiene im Automaten. Der Betrieb des Automaten muss einfach sein. Und hierzu zählt auch die Anbindung und Steuerung der Automaten über Telemetrie-Module. Der Operator ist damit immer auf dem Laufenden, kann die Einsatzbereitschaft der Kaffeeautomaten laufend prüfen und Out of stock Situationen reduzieren. Zudem lassen sich die Servicefahrten verringern und die Routenplanung optimieren.
Zusatzfeatures wie Extra-Shot-Funktion, Doppelbecher-Funktion und die Steuerung der Maschinen über eine App-Anbindung beim Nutzer bringen noch mehr Service und erlauben eine intensivere Kundenbindung durch den eigenen, `personalisierten´ Kaffee.
