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Immer cool bleiben... mit Kaltgetränkeautomaten und Verpflegungsautomaten

Kaltgetränkeautomaten und Verpflegungsautomaten – Getränke und Snacks immer schön kühl und frisch... auch bei der nächsten Hitzewelle?
Immer cool bleiben... mit Kaltgetränkeautomaten und Verpflegungsautomaten

Interview mit Ulli Engel, Inhaber ENGEL Automaten + Technik

Die Temperaturen der letzten Wochen lassen die Mitarbeiter in vielen Betrieben stöhnen und beeinträchtigen sogar die Arbeitsleistung in manchen Branchen.

Herr Engel, gibt es bei Ihnen noch Kaltgetränkeautomaten, die Sie sofort liefern könnten?
UE: Auch wenn Kaltgetränkeautomaten und Verpflegungsautomaten mit Kühlung im Moment natürlich `heiß begehrt´ sind, gibt es Möglichkeiten, kurzfristig eine Versorgung zu gewährleisten. Das kommt auf den Hersteller der Geräte an. Wenn ein Kunde aber nicht einen ganz bestimmten Hersteller und einen ganz bestimmten Getränkeautomaten möchte, können wir innerhalb von 3-5 Tagen einen Automaten liefern.
Bei manchen Herstellern beträgt die Lieferzeit allerdings 3-5 Wochen.

Was würden Sie einem Betrieb empfehlen, der jetzt zum ersten Mal einen Getränkeautomaten aufstellen möchte?
UE: Wichtig ist vor allem eine entsprechende Dimensionierung. Oft unterschätzt man den Mehrabsatz, der entsteht, wenn ein solcher Automat erst mal steht. Und es gibt nichts Nervigeres, als wenn der Operator oder der eigene Hausmeister jeden zweiten Tag Getränke nachfüllen muss.
Dann wäre zu überlegen, ob man anstelle eines reinen Kaltgetränkeautomaten nicht eine Kombilösung installieren möchte. Damit kann man dann ein gewisses Verpflegungs- und Snackangebot zur Verfügung stellen. Mit Trommelautomaten ist man sehr flexibel, welche Produkte ausgegeben werden sollen. Für kleinere Standorte und geringen Platzangebot ist ein integrierter Kombiautomat überlegenswert. In diesen Geräten sind schmale Schächte für Flaschen und Dosen kombiniert mit Ausgaben für Snacks, Süßwaren und verpackte Lebensmittel (wie belegte Brötchen, Stullen...)

Wie funktioniert die Bezahlung der bereitgestellten Produkte?
UE: Wie überall gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die einfachste ist die Warenabgabe gegen Münzeinwurf. Man kann aber auch seine Belegschaft mit Karten oder Schlüssel versorgen, die zentral aufgeladen werden und bei denen dann bei der Warenabgabe ein bestimmter Betrag abgebucht wird. Das hat den Vorteil, dass man nicht immer Münzen dabei haben muss, um etwas am Automaten zu ziehen... und kann sogar in ein betriebsinternes „Anerkennungs- und Belohnungssystem“ integriert werden. Auf jeden Fall sollte man sich hier vorher beraten lassen.

Ist so ein Automat nicht ein Zuschussgeschäft für den Betrieb?
UE: Aus unserer Erfahrung in den meisten Fällen nicht. Zum einen wird oft mehr aus dem Automaten konsumiert als vorher aus irgendwelchen anderen Versorgungsstellen. Zum anderen muss man bedenken, dass man pro Verkaufseinheit einen kleinen Verdienst ohne Probleme einrechnen kann, da die Füllprodukte im Einkauf  meist sehr günstig angeboten werden.
Und dann sollte man sich auch einmal die Gesamtkostenrechnung ansehen: Wie viele Kühlschränke können eingespart werden und müssen nicht mehr mit Strom versorgt werden, wie oft ist der Hausmeister oder die einzelnen Mitarbeiter unterwegs, um Getränke oder Verpflegung zu besorgen, welche zusätzlichen Kosten fallen an... Gerade bei Heißgetränkeautomaten gibt es da sehr interessante Zahlen, die belegen, dass eine selbstgebrühte Tasse Kaffee etwa 10 mal so teuer ist wie ein Automaten-Kaffee... wenn man sämtliche Kosten wirklich berechnet (Siehe http://www.engeltec.de/tatsachen/sparen-kosten-energie-kaffeekochen-kaffeepreis.htm). Bei Kaltgetränken ist das Verhältnis nicht ganz so extrem, dürfte nach meiner Einschätzung aber immer noch bei 1:2 bis 1:3 liegen.

Was sollte man noch bedenken vor einer Kaufentscheidung?
UE: Für meine Begriffe wichtig ist, dass man sich vor der Entscheidung intensiv beraten lässt. Die Frage der Geräte-Marke ist dabei gar nicht so entscheidend, viel wichtiger ist, ob der Getränkeautomat oder Verpflegungsautomat zu den jeweiligen Betriebsanforderungen passt.
Und dann wichtig: Wer macht wie den Befüllservice und sorgt dafür, dass im Störungs- oder Reparaturfall auch schnell etwas passiert. Hier gibt es jede Menge sehr gute arbeitende Operators – aber auch einige schwarze Schafe, die einem das Blaue vom Himmel versprechen für fast keine Kosten. Das funktioniert leider immer noch nicht – noch nicht mal hier in Schwaben...
Wichtig ist auch die Befüllung mit Produkten. Lieber etwas höherwertig und Cent-Beträge teurer, aber mit einer guten Akzeptanz des Automaten. Nichts wäre schlechter, als wenn man den Automaten stehen hat und keiner nutzt ihn, weil die befüllten Produkte qualitativ schlecht sind.
Engel Automaten + Technik steht hier in allen Fällen dem Kunden beratend zur Seite.

Herr Engel – eine letzte Frage: Wie kommt man zu seinem Automaten?
UE: Ganz einfach: Vorauswahl treffen über z.B. unsere Internetseite mit vielen hinterlegten Produktdatenblättern. Und dann einen Gesprächstermin vereinbaren, um den wirklichen Bedarf sicher abklopfen zu können. Im günstigsten Fall kann dann der neue Automat – ob gekauft oder geleast – innerhalb weniger Tage stehen.

Vielen Dank für das Gespräch.

Das Interview führte Joachim Müller-Heringer von food & future Agentur für Kommunikation & Vertrieb e.K.

 
 
 
 
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