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RFID Technologie

Bargeldlos zahlen, Zeit erfassen und Zutritt kontrollieren

Mit der RFID-Technologie (abgekürzt für Radio Frequency Identification) und den beiden Technologien Legic und Mifare werden heutzutage all die Dinge erledigt, für die man früher einen Schlüssel, eine Stempelkarte und viel Bargeld brauchte.

Über die Smart Cards mit Transponder können über Lesegeräte Codes ausgelesen werden und bestimmte Funktionen erfüllt werden.

Sei es der Zutritt zur Firma oder zu bestimmten Bereichen, die Zeiterfassung für die Arbeitszeit und Pausen oder die Bezahlung von Getränken oder Snacks am Verkaufsautomaten oder am Kaffeeautomaten - die Smart Card machts möglich.

Meist wird sie auch als Sichtausweis getragen und ist zum ständigen Begleiter der Mitarbeiter geworden - sogar die spezielle `Behandlung´ einzelner Personen ist möglich. So können Mitarbeiter z.B. gezielt Vorteilspreise am Getränkeautomaten bekommen...

Betrachtet man einmal die Historie, die hinter den Smart Cards steckt, landet man bei `Big Blue´. IBM entwickelte 1956 den Magnetstreifen und legte damit den Grundstein für die moderne Datenspeicherindustrie. Magnetkarten wurden entwickelt, die ab Ende der 60er Jahre auch als Bezahlkarten eingesetzt werden konnten.
1974 wurde die kontaktbehaftete Chipkarte entwickelt, die im Laufe der Jahre dann die Magnetspurkarte ablöste. Natürlich wurden die Speichermedien im Laufe der Zeit immer kleiner und immer leistungsfähiger, aber am Prinzip der Identifizierung mit elektromagnetischen Wellen hat sich bis heute nicht mehr viel getan.

Die beiden Technologien heute:
Mifare ist die weltweit meistgenutzte kontaktlose Chipkartentechnik. Laut Herstellerangaben wurden davon bislang insgesamt über 5 Milliarden Karten und 100 Millionen Kartenlesegeräte verkauft.

Legic ist eine kontaktlose Chipkartentechnik. Im Vergleich zu Mifare ist der Legic Standard sicherer.
 
 
 
 
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